Schachkalender 2024
(fast neuwertige Buchhandels-Remittende)
Taschenkalender für Schachspieler
41. Jahrgang
Herausgeber: Stefan Löffler
Designed von Wolf Bōese
- Softcover: 224 Seiten
- Verlag: Edition Marco
- ISBN: 978-3-924833-88-6
Beiträge von: Oleg Aronson, Frank Hoffmeister, Henrik Malm Lindberg, Hans Werner Ackermann, Stefan Löffler, Hartmut Metz, Anatol Vitouch, Jörg Bewersdorff
Aus dem Inhalt
So war das Schachjahr 2023
Schachmacher – 30 Kurzporträts
Die Sowjetisierung der FIDE (Frank Hoffmeister)
Folke Rogard, der unbekannte FIDE-Präsident (Henrik Malm Lindberg)
Exodus oder die Geburt einer Schachnation (Oleg Aronson)
Pachmann und die BRD (Stefan Löffler)
Der Meister und sein Kater (Anatol Vitouch)
Seniorenturniere sind die besten! (Hans Werner Ackermann)
Lasker lehrt Skat (Jörg Bewersdorff)
Onlineskat ist anders (Hartmut Metz)
Nachrufe
Kurzbeschreibung:
Wer und was bewegt die Schachcommunity? Wie wirken sich der Onlineboom und der Krieg in der Ukraine auf die Schachkultur aus? Wie wurde die vor hundert Jahren gegründete FIDE zum Spielball russischer Interessen? Kriegen die Verbände nach der Ramirez-Affäre ihr Sexismusproblem in den Griff? Was verbindet Schach mit Skat?
Der Schachkalender verbindet aktuelle Debatten mit historischem und literarischem Anspruch. Als handlicher Begleiter für alle Schachliebhaber bietet er für zuhause und unterwegs originellen Lesestoff und ist dabei als Taschenkalender für Eintragungen auch praktisch nutzbar.
Der Schachkalender blickt auf eine lange Tradition zurück. Nach vierzig Jahrgängen unter der Herausgeberschaft von Arno Nickel hat der FAZ-Schachkolumnist Stefan Löffler die Redaktion und der Berliner Designer Wolf Bōese die Gestaltung übernommen.
Das Kalendarium listet interessante Jahrestage und Jubiläen ebenso wie runde Geburtstage deutscher und internationaler Schachpersönlichkeiten. Außerdem gibt es mehrere kurze Beiträge über Geschwister und Veteranen. Woche für Woche gibt es Wissenswertes und Witziges rund ums Schach. Diagramme zum Lösen und zahlreiche Abbildungen bieten Anregung fürs Hirn und fürs Auge.
Leseprobe