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Schachweltmeister Garri Kasparow

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Von Vladimir Budde

195 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 1986

Joachim Beyer Verlag

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Die gesammelten Partien von Robert J. Fischer

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Von Christiaan M. Bijl

485 Seiten, gebunden, Leinen mit Schutzumschlag, 2. verbesserte und erweiterte Auflage 1986, Erstveröffentlichung 1976

Variant

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Turnier der Schachgroßmeister '83

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Von Helmut Pfleger und Eugen Kurz

176 Seiten, kartoniert, 1. Auflage 1983

Falken Verlag

Sehr gut erhalten. Signiert vom Autor.


Vom 2. bis 10.11.1983 wurde in Bath/England das Turnier der Schachgroßmeister ausgetragen. An diesem Turnier nahmen 8 der herausragendsten Schachspieler der Welt teil. Im Weihnachts-Sonderprogramm der III. deutschen Fernsehprogramme wurde diese Sendung ausgestrahlt.

Dieses Begleitbuch enthält die Vorstellung der einzelnen Teilnehmer mit den schachbiographisch wichtigsten Daten. Den Hauptteil nimmt die Kommentierung der Partien aller Teilnehmer ein, unter Verwendung der Originalkommentare der Spieler.

Dr. Helmut Pfleger ist internationaler Großmeister und Kommentator vieler Fernsehsendungen zum Thema Schach.

Eugen Kurz ist ehemaliger Bundesligaspieler.

-

Inhalt

Vorwort

Das Turnier, seine Regeln, sein Austragungsort

Die Teilnehmer

Walter Shawn Browne

Murray Chandler

Guillermo Garcia

Vlastimil Hort

Anatoli Karpow

Stefan Kindermann

Tony Miles

Ian Rogers

Eröffnung

Erste Runde (2.11.83)

Zweite Runde (3.11.83)

Dritte Runde (4.11.83)

Vierte Runde (5.11.83)

Fünfte Runde (6.11.83)

Sechste Runde (8.11.83)

Finale (10.11.83)

Schluß

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Schach- und Turniertaktik


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Von Hans-Joachim Hecht

120 Seiten, kartoniert, 2. Auflage 1983

Joachim Beyer Verlag


Vorwort

Jeden Monat freue ich mich beim Erhalt von „Schach-Report“ aus Bamberg über die Spalte „Schach- und Turniertaktik“ von Großmeister Hans-Joachim Hecht.

Es ist immer ein Glücksfall, wenn ein Großmeister bereit ist, seine Gedanken, Erfahrungen, sein Wissen anderen mitzuteilen.

Hecht analysiert nicht nur gründlich – weshalb er fast nur eigene Partien verwendet – sondern auch sympathisch verständlich. Er macht sich ebenso einem fortgeschrittenen Anfänger zugänglich. Eröffnungen, Mittelspielstellungen, Endspiele, strategische und taktische Momente werden aus der Sicht eines Spielers behandelt. Hecht zeigt, was er während der Partie „sah“ und „übersah“. Die „Vorbereitung auf den Gegner“ und spezielle Probleme beim Fernschach sind weitere Themen. Es lag natürlich nahe, diese Beiträge, die von Oktober 1977 bis Oktober 1979 erschienen, als Buch zu veröffentlichen.

Ich habe die Aufsätze nach Themen zusammengestellt und teilweise mit neuen Überschriften versehen. Gleichwohl konnten die Beiträge aufgrund der thematischen Vielfalt, die jeder einzelne Artikel beinhaltet, nicht ganz scharf voneinander getrennt werden. So finden sich im Kapitel „Vorbereitung auf einen Gegner“ Teile, die auch gut zu den Abschnitten „Stellungsbeurteilung“ und „Der aktive König“ passen, um nur ein typisches Beispiel zu nennen.

Dieses Buch – das also streng genommen kein systematisches Lehrbuch sein soll, sondern ein Lesebuch – empfehle ich allen Schachfreunden, die ein inhaltsreicheres Schach spielen wollen.

Sommer 1980
Manfred van Fondern

 

Inhalt

Zeichenerklärung

Vorwort

Biografische Notizen

1. Vorbereitung auf einen Gegner

2. Gedanken während einer Partie

3. Eine Eröffnungsidee kommt zur Anwendung

4. Zusammenspiel der Figuren

a) Meine beste Verlustpartie

b) Meine kleine „Unsterbliche“

5. Stellungsbeurteilung

6. Fixe Idee oder der „Nichtzug“

7. Remis geben oder den Gegner "totsitzen"?

8. Das Auge für die taktische Wendung

9. Der aktive König

10. Eine gewonnene Partie zu gewinnen

11. Konditionsschwäche

12. Endspiel – Abbruch – Analyse

13. Endspielstrategien

a) Das Damenendspiel

b) Zur Theorie der Turmendspiele

14. Fernschach

Verzeichnis der behandelten Partien

 


Wer sich für dieses Buch interessiert, den interessiert vielleicht auch dieses: Rochaden - Schacherinnerungen von Hans-Joachim Hecht

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Führer durch die Schachtheorie

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Von Oskar Cordel

342 Seiten, gebundene Ausgabe von 1888

Julius Springer Verlag Berlin

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Faszination Fernschach

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Von Ludwig Steinkohl

237 Seiten, kartoniert, 1. Auflage 1984

Schachverlag Manfred Mädler


Geleitwort

Recht gern komme ich der liebenswürdigen Aufforderung nach, ein Geleitwort zu schreiben, denn dieses Buch ist etwas Erstmaliges und vermutlich Einmaliges!

Es ist kein Turnierbuch und vermittelt dennoch vielfältige Kenntnisse über internationale und nationale Spitzenturniere des Fernschachs. Es ist kein historisches Buch über dessen Geschichte und Entwicklung und gibt dennoch Kunde hiervon. Es bringt in großer Zahl ausführlich glossierte, wertvolle Fernpartien, beschränkt sich aber nicht darauf, sondern porträtiert große Meister des Fernschachs. Es ist kein Theoriebuch und informiert dennoch über zahlreiche theoretische Neuerungen.

Kaleidoskopartig zeigt es die mannigfaltige Faszination auf, die vom Fernschach ausgeht. Brillant, spritzig und unterhaltsam ist es geschrieben von einem „Großmeister der Feder“, der nach seinem Berufsleben, das ihn als Journalist und Diplomat in viele Teile der Welt führte, nun seit einigen Jahren auch wieder Fernschachspieler ist. Zuletzt übrigens sehr erfolgreich im V. Weltpokalturnier der ICCF.

Sehr herzlich danke ich Autor und Verleger, daß sie dieses Buch dem ehrenden Gedenken meiner lieben Frau widmeten, für die viele Jahrzehnte lang die ehrenamtliche Arbeit für das internationale und nationale Fernschach Herzenssache war und eine beglückende zusätzliche Lebensaufgabe.

Für die Fernschachfreunde ist dieses Buch ein höchst willkommenes Geschenk. Mein Wunsch ist es, daß es bei vielen Schachfreunden den Entschluß weckt, die Faszination durch Fernschach selbst zu erleben.

Hamburg, Mai 1984                                                                                                    Hans-Werner von Massow
                                                                                                                                           Präsident der ICCF

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8 x 8 = 64 - Kleine Geschichte des Schachspiels

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Von Horst Wolfram Geissler

64 Seiten, gebunden, 1959

Ehrenwirth Verlag München


Kleine Geschichte des Schachspiels nebst einer altmodischen Vorrede, dem unvermeidlichen Anhang und vielen Zeichnungen von Julius Himpel

Geissler_Zeichnung_1

ALTMODISCHE VORREDE

Geneigter Leser!

Zögernd ergreife ich die Feder, um damit auf ein Gebiet vorzudringen, das weit draußen am Rande des alltäglichen Blickfeldes, ja schon fast hinter dem Horizont liegt.

Was mich dazu veranlaßt, ist die Liebe - freilich nicht jene auch heute noch hin und wieder vorhandene Neigung des Herzens, sich an ein anderes anzulehnen, wobei denn das Gleichgewicht, wie zu erwarten, häufig verloren wird, ein Ereignis, das mancherlei Aufregungen, ja sogar Unannehmlichkeiten mit sich zu bringen pflegt und dem der Weise deshalb auszuweichen bestrebt sein sollte, wenngleich einige Fälle bekannt geworden sind, in denen das Wagnis zu einem glücklichen Ende geführt hat.

Ich weiß recht wohl, daß der vorstehende Satz ein wenig verwickelt ist, lasse ihn jedoch unverändert, weil er das eingangs erwähnte Zögern vortrefflich andeutet. Ein Autor, der guten Eindruck zu machen wünscht - und man kennt eigentlich nur solche -, begibt sich mit einem mutigen Sprung sofort mitten ins Thema und vermeidet es besonders, den Leser anzureden oder gar ihn geneigt zu nennen, weil man hinter dieser Wendung einen Mangel an Selbstbewußtsein vermuten könnte, und diesen sichtbar werden zu lassen, wäre ein großer Fehler des Verfassers. Aber die Dinge, von denen hier gesprochen wird, sind so kurios und abseitig, daß der wahrscheinlich noch keineswegs geneigte Leser vorbereitet werden muß, selbst auf die Gefahr hin, ihn ungeduldig zu machen.

Seit vielen Jahren habe ich mich still vergnügt, einige Kenntnisse zu sammeln, die sich auf die Geschichte und Entwicklung des Schachspiels beziehen.

[...]


Horst Wolfram Geissler (1893 - 1983)

Wer mehr über den Autor erfahren möchte, der siehe hier: wikipedia

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Schach - Mehr als ein Spiel

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Von Herbert R. Grätz

133 Seiten, kartoniert, 2. Auflage 1964

VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig

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Die Caro-Kann Verteidigung

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Von Bruno Ullrich

94 Seiten, kartoniert, 1. Auflage 1952

Sportverlag Berlin


Bruno Ullrich gehörte seit dem Ende der 20er Jahre rund vier Jahrzehnte lang zu den stärksten Berliner Spielern. Er gewann zahlreiche Klubmeisterschaften und Blitzturniere, nahm mehrfach an Berliner Meisterschaften und einmal in Sömmerda 1950 an der ersten DDR-Meisterschaft teil. Sein vielleicht schönster Erfolg war der überlegene Sieg im Hauptturnier von Hastings 1933/34. Auch die schachliterarische Tätigkeit Bruno Ullrichs war bemerkenswert. Er veröffentlichte zahlreiche Beiträge in Tageszeitungen und auch in unserer Zeitschrift. 1952 erschien im Sportverlag seine Broschüre "Caro-Kann". In seinen späteren Lebensjahren war Bruno Ullrich vor allem bei der Organisation vieler Veranstaltungen aktiv, z. B. Berliner Meisterschaften und Simultan mit Weltmeister Boris Spasski 1970 im Haus der DSF.

Bruno Ullrich starb am 6. Dezember 1980 im Alter von 73 Jahren.

[Aus "Schach" 3/1981, Seite 141]

 

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Rudolf Spielmann

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102 Seiten, gebunden - Leinen mit Schutzumschlag, 1982

Schachverlag Manfred Mädler

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