Johann Szirmay

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Von G. Ernst

Nachdruck aus: "Akademischer Schachklub München, Festschrift zur Feier seines 25jährigen Bestehens" (1911)

Herausgegeben von Walter Frentze

Nürnberg 1983

37 Seiten, geheftet


38 Aufgaben

Herausgegeben nach den gütigst zur Verfügung gestellten Sammlungen der Herren J. Kohtz in Dresden und O. Korschelt in Leipzig sowie von G. Ernst in Augsburg

[...] Mit seinem Werke, geschaffen im freigewählten Dienste eines Ideals, hat sich Szirmay das Anrecht auf Nichtvergessenwerden errungen und ein gut Teil seines Ichs vom Tode losgekauft, ehe die unerbittliche Parze mit jähem Griff ihn dem Lichte und dem Leben entraffte.

[...] "Hauptmann Johann Szirmay, geboren am 23. Juni 1834 in Also Körtvelyes (Ungarn) als Sohn eines Grundbesitzers, hat [...] und ist am 22. August 1868 im Garnisonsspitale No. 1 in Prag geisteskrank gestorben."

Sein 1. Stück veröffentlichte er am 29. Juni 1865 in der Leipziger Illustrierten Zeitung, am 1. Tage seines Todesmonats erschien dort das letzte zu seinen Lebzeiten und dann noch einige verstreut vom 7. Tage nach seinem Tode bis hinein ins Jahr 1874.

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