Endspiel - Bobby Fischer

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Genie und Wahnsinn im Leben der Schachlegende

Von Frank Brady

395 Seiten, kartoniert, 2. Auflage 2017

Riva Verlag


Mit einem IQ von 181 gesegnet, wurde Bobby Fischer mit nur 13 Jahren zum jüngsten Schachmeister Amerikas. Seine Erfolge verschafften ihm einen Grad an Ruhm, wie ihn noch kein Schachspieler erlangt hatte.
Doch mit der Zeit veränderte sich Bobby Fischer und wurde paranoid: Er glaubte, daß die Sowjets ihn umbringen wollten, weil er Boris Spassky den Weltmeistertitel abgenommen hatte, begeisterte sich für die Mafia, wurde zum Antisemiten und trat einer apokalyptischen Sekte bei.
In diesem Buch greift Frank Brady auf das Familienarchiv und private E-Mails Bobby Fischers sowie kürzlich freigegebene FBI-Akten zurück, um die bizzare Lebensgeschichte des Genies zu erzählen. Es ist eine tragische Odyssee, die in armen Verhältnissen in Brooklyn beginnt und über den Schach-Weltmeistertitel und unbeschreiblichen Ruhm in die Krankheit und bittere Einsamkeit führt.

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