Von Günter Nicolin, A. Paul Weber
160 Seiten, gebunden - Leinen mit Schutzumschlag, 1988
Hans Christians Verlag, Hamburg
Bereits 1937 begann A. Paul Weber als Häftling im Nürnberger Polizeigefängnis die Arbeit an einem graphischen Zyklus, der ihn bis in sein Todesjahr (1980) beschäftigt hat: Die Schachspieler.
Gerade wegen seiner beißend-kritischen Zeichnungen, die unverblümt die Gefahren des heraufziehenden Nationalsozialismus anprangerten, war er verhaftet worden. [...]
Mit diesem Buch wird der Wunsch A. Paul Webers erfüllt, seine Schachmotive gesammelt zu veröffentlichen: ein Vermächtnis A. Paul Webers.
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